Immunsystem im Dauerstress
Ist die Lust da, aber die Erektion bleibt aus, trifft das viele Männer unerwartet. Oft sind Erektionsstörungen, veraltet als Impotenz bezeichnet, mit Scham verbunden. Es ist jedoch längst kein Tabuthema mehr, da es jeden zweiten Mann über 50 Jahren betrifft. Treten nur gelegentlich Schwierigkeiten auf, die Erektion zu halten, ist das in der Regel kein Grund zur Sorge. Bestehen jedoch anhaltende oder wiederkehrende Erektionsstörungen, kann dies verschiedene organische oder psychische Ursachen haben. Sie beeinträchtigen nicht nur die Qualität und Zufriedenheit einer Paarbeziehung, sondern beeinflussen auch das männliche Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl. Unterschiedliche Behandlungsmethoden wie Medikamente, mechanische oder chirurgische Verfahren können helfen, Erektionsstörungen zu beheben.
Erfahren Sie die Ursachen der Erektionsstörung und wie die Diagnose erfolgt. Außerdem informieren wir über unterschiedliche Therapiemöglichkeiten und wie Männer Erektionsstörungen vorbeugen können.







