Hautgesundheit verstehen

Young redhead Caucasian woman, with vitiligo applying body cream on shoulder

Hautpflege, Schutz und Vorsorge:
So bleibt Ihre Haut gesund

Unsere Haut ist das größte Organ des menschlichen Körpers und gleichzeitig eines der empfindlichsten. Täglich ist sie zahlreichen äußeren Einflüssen ausgesetzt: UV-Strahlung, Sonnenlicht, chemische Substanzen und Duftstoffe fordern sie ebenso heraus wie der natürliche Alterungsprozess. Die Folge sind sichtbare Veränderungen wie Falten, Pigmentflecken oder Hautunebenheiten. Doch Hautgesundheit bedeutet mehr als kosmetische Pflege. In den letzten Jahren ist die Zahl der Hautkrebserkrankungen deutlich gestiegen. Jährlich erkranken rund 10.000 Menschen am schwarzen Hautkrebs, während etwa 52.000 von weißem Hautkrebs betroffen sind. Umso wichtiger ist es, die Haut gezielt zu schützen, frühzeitig Veränderungen zu erkennen und Vorsorge zu treffen.

In unserem Beitrag erfahren Sie, welche Pflege Ihre Haut in unterschiedlichen Lebensphasen braucht, wie Sie Hauterkrankungen frühzeitig erkennen können und welche präventiven Maßnahmen helfen, Ihre Haut langfristig gesund zu halten. 

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Hauterkrankungen erkennen: Risiko Hautkrebs

Hauterkrankungen, medizinisch als Dermatosen bezeichnet, umfassen ein breites Spektrum an Beschwerden, die nicht nur unsere Haut, sondern auch Talg- und Schweißdrüsen, Haare und Nägel betreffen können. Sie entstehen häufig als Reaktion auf äußere Reize wie Kälte, Hitze, Strahlen, Gifte oder Krankheitserreger. Auch Medikamente, hormonelle Veränderungen oder Autoimmunerkrankungen können eine Rolle spielen.

Typische Anzeichen sind etwa Juckreiz, Quaddeln, Bläschen, Eiterpusteln, Papeln, Knötchen oder sichtbare Veränderungen wie Schuppen, Krusten, Borken oder Narben. 

Zu den häufigsten Hautkrankheiten zählen:

Hautkrebs: Wenn Hautzellen entarten

Die bösartige Veränderung der Hautzellen wird meist durch langjährige UV-Strahlung verursacht. Die Erkrankung tritt überwiegend ab dem 50. Lebensjahr auf. Studien zeigen, dass insbesondere Frauen häufiger vom schwarzen Hautkrebs betroffen sind als Männer.

  • Schwarzer Hautkrebs

    Das Melanom, auch als schwarzer Hautkrebs bekannt, zählt zu den gefährlichsten Hautkrebsarten. Ein typisches Anzeichen ist ein dunkler, unregelmäßig geformter Fleck, der sich in Farbe, Form und Größe verändert, meist schmerzlos, oft lange unbemerkt.

  • Weißer Hautkrebs

    Der weiße Hautkrebs tritt in zwei Hauptformen auf:

    • Basalzellkarzinom
    • Plattenzellkarzinom

    Beide äußern sich durch schuppende, unebene Hautstellen, die ihre Farbe verändern und sich nicht zurückbilden. Früh erkannt, ist weißer Hautkrebs meist gut behandelbar. 

Gesunde Haut beginnt mit der Pflege 

Etwa 50-jähriger Mann trägt Creme im Gesicht auf.

 

Eine gesunde Haut braucht täglich Aufmerksamkeit und vor allem die richtige Pflegeroutine. Dabei gilt: Die Bedürfnisse unserer Haut variieren je nach Hauttyp und Alter, weshalb Sie Pflegeprodukte individuell abstimmen sollten. 

Eine strukturierte Reihenfolge der Anwendung sorgt dafür, dass Ihre Haut optimal versorgt wird und Wirkstoffe ihre volle Wirkung entfalten können.

  • Gründliche Reinigung als Basis 

    Die Reinigung ist der erste und wichtigste Schritt jeder Hautpflege. Morgens und abends sollte das Gesicht mit pH-neutralen Reinigungsprodukten und lauwarmem Wasser gewaschen werden. Bei Bedarf kann ein klärendes Gesichtswasser mit einem Wattepad verwendet werden, um letzte Rückstände von Schmutz, Make-up oder Schweiß zu entfernen. Ein- bis zweimal pro Woche kann ein chemisches Peeling helfen, abgestorbene Hautschüppchen und Talgablagerungen sanft zu entfernen.

  • Pflege mit Feuchtigkeitsprodukten 

    Nach der Reinigung folgt die Feuchtigkeitsversorgung. Sie schützt Ihre Hautbarriere, bewahrt die Elastizität und versorgt die Hautzellen mit wichtigen Nährstoffen. Morgens empfiehlt sich eine leichte Creme mit Lichtschutzfaktor, um die Haut vor UV-Schäden zu schützen. Abends darf es eine regenerierende Pflege sein, die die Zellerneuerung unterstützt. Optional können auch hochwirksame Seren mit Hyaluron, Retinol oder Niacinamid verwendet werden. Hier sollten Sie jedoch die Verträglichkeit vorab testen, insbesondere bei empfindlicher Haut.

  • Gesichtsmassage 

    Nicht nur Pflegeprodukte, auch mechanische Reize wie eine sanfte Gesichtsmassage können viel zu Ihrer Hautgesundheit beitragen. Sie kann mit den Fingerspitzen, einem Gua Sha-Stein oder einem Roller durchgeführt werden und kann helfen die Durchblutung anzuregen und Spannungen zu lösen. Gesichtsyoga gilt zudem als effektive Methode zur Straffung der Haut, Verbesserung der Elastizität und zur Definition der Gesichtskonturen.

  • Übermäßige Pflege und zu viele Produkte vermeiden 

    So wichtig eine gute Hautpflege ist: übermäßige Pflege kann Ihrer Haut auch schaden. Wer zu viele Produkte mit unterschiedlichsten Wirkstoffen kombiniert, riskiert Hautreizungen, verstopfte Poren und eine mangelnde Wirksamkeit, wenn sich Inhaltsstoffe gegenseitig aufheben. Achten Sie auf eine klare, auf Ihren Hauttyp abgestimmte Routine, die Ihre Haut weder überfordert noch unterversorgt.

Wirkstoffkosmetik

Wirkstoffkosmetik, auch als Dermokosmetik bezeichnet, ist mehr als reine Pflege. Sie dient der gezielten Behandlung spezifischer Hautprobleme wie Alterungsanzeichen, Hyperpigmentierung, Unreinheiten oder Trockenheit. Die Besonderheit bei der Dermokosmetik liegt in der Verwendung wissenschaftlich geprüfter Wirkstoffe, deren Wirksamkeit in Studien bestätigt ist. Richtig eingesetzt, kann Wirkstoffkosmetik das Hautbild sichtbar verbessern, Falten mindern oder Unreinheiten wie Pickel reduzieren.

Im Folgenden geben wir Ihnen einen Überblick über besonders häufig eingesetzte Wirkstoffe und ihre Wirkung:

 

  • Ectoin
    • schützt die Zellen vor Stress und Austrocknung
    • wirkt entzündungshemmend und beruhigend
  • Hyaluronsäure
    • körpereigener Stoff, dessen Produktion im Alter abnimmt
    • spendet intensiv Feuchtigkeit und wirkt kurzfristig aufpolsternd 
  • Retinoide (Retinol oder Retinal)
    • Formen von Vitamin A
    • sollen Falten reduzieren, gegen Hautalterung wirken und das Hautbild verbessern
  • Vitamin C
    • fördert die Kollagenbildung, schützt vor freien Radikalen und reduziert Sonnenschäden
    • kann einen strahlenden, jugendlichen Teint verleihen
  • Panthenol
    • Provitamin von Vitamin B
    • feuchtigkeitsbindend, beruhigend und heilungsfördernd
    • unterstützt bei Hautirritationen, Rötungen oder leichter Entzündung
    • verbessert die Elastizität der Haut
  • Niacinamid (Vitamin B3)
    • reguliert die Talgproduktion und reduziert Akne
    • minimiert Poren und verfeinert das Hautbild
    • kann ebenmäßiges Hautbild fördern
  • Salicylsäure
    • löst abgestorbene Hautzellen und Krusten
    • wirkt entzündungshemmend und verbessert die Hautstruktur 

Haut ist nicht gleich Haut

Zwei jugendliche Mädchen mit einer Beauty-Gesichtsmaske im Wohnzimmer.

 

Unsere Haut ist ein vielseitiges Organ und so individuell wie der Mensch selbst. Alter, Geschlecht und hormonelle Veränderungen beeinflussen ihre Pflegebedürfnisse maßgeblich. Daher braucht jede Haut zu unterschiedlichen Lebensphasen eine angepasste Pflege.

Nachfolgend erfahren Sie, was bei der individuellen Hautpflege zu beachten ist. 

  • Männerhaut: Robust, aber pflegebedürftig

    Männerhaut wird stark durch Androgene (männliche Geschlechtshormone) beeinflusst. Sie ist in der Regel dicker, großporiger und fettiger, mit einer höheren Talg- und Schweißproduktion und einem niedrigeren pH-Wert. Durch den höheren Kollagenanteil und das vernetzte Bindegewebe wirkt sie straffer und altert langsamer.

    Besonderes Augenmerk erfordert die Rasurpflege. Häufige Reizungen, eingewachsene Haare oder Rasurbrand sind keine Seltenheit.

    Empfehlung Hautpflege:

    • Leichte, feuchtigkeitsspendende Cremes
    • Bei Kälte: fettigere Pflegeprodukte
    • Aftershave-Produkte mit desinfizierender Wirkung
    • Täglicher Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor
  • Babyhaut: besonders schutzbedürftig

    Die Haut von Babys ist noch sehr dünn, zart und kann noch nicht genügend Pigment bilden. Dadurch ist sie besonders lichtempfindlich und anfällig für Reizungen.

    Empfehlung Hautpflege

    • Seifenfreie, pH-neutrale Produkte (pH-Wert ca. 5,5) verwenden
    • Schützende Kleidung und Sonnencremes für Babys mit hohem Lichtschutzfaktor
    • Windelbereich sauber und trocken halten, mit Wundschutzcremes pflegen
  • Hautpflege im Alter: Schutz vor Austrocknung

    Mit dem Alter nimmt die Fett- und Feuchtigkeitsproduktion ab, die Haut wird dünner und trockener, oft begleitet von Juckreiz oder Empfindlichkeit.

    Empfehlung Hautpflege

    • Reichhaltige Pflegeprodukte mit Ölen wie Mandel-, Jojoba- oder Avocadoöl
    • Urea- oder Glycerin-haltige Cremes (2 bis 10 Prozent)
    • Alkoholfreie, konservierungsmittelfreie Produkte
    • Nach dem Duschen die Haut sanft abtupfen statt rubbeln
    • Sonnenschutz bleibt auch im Alter ein Muss
    • Bei Inkontinenz: Haut sofort reinigen, gründlich trocknen, saugstarke Produkte verwenden
  • Frauenhaut: zart und sensibel

    Die weibliche Haut ist dünner, zarter und empfindlicher, da die Talgdrüsenproduktion durch Östrogene gesteuert wird. Das macht sie anfälliger für äußere Einflüsse und lässt sie meist schneller altern.

    Empfehlung Hautpflege

    • fetthaltige Cremes 
    • Peelings und Gesichtsmasken nach Bedarf
    • Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor
  • Pubertät: Talgüberschuss und Pickel

    In der Pubertät sorgt die Hormonumstellung für eine übermäßige Talgproduktion. Pickel, Mitesser und fettige Haut sind typische Begleiterscheinungen.

    Empfehlung Hautpflege

    • Regelmäßige Gesichtsreinigung mit milden, klärenden Produkten
    • Chemische Peelings, desinfizierendes Gesichtswasser und fettarme Cremes verwenden
    • Auf Zucker, Weißmehl und Milchprodukte möglichst verzichten
    • Pickel nicht ausdrücken, um Narbenbildung zu vermeiden
  • Schwangerschaft: Sanfte Pflege bei sensibler Haut

    Durch hormonelle Veränderungen kann die Haut während der Schwangerschaft empfindlicher reagieren oder zu Pigmentflecken neigen. Gleichzeitig braucht der Körper mehr Pflege, um Dehnungsstreifen vorzubeugen.

    Empfehlung Hautpflege

    • Natürliche Wirkstoffe wie Kamille, Ringelblume, Lindenblüte nutzen
    • Feuchtigkeitsspendende Öle wie Jojoba- oder Mandelöl zur Vorbeugung von Dehnungsstreifen
    • Hagebuttenöl bei Pigmentveränderungen
    • Wechselduschen und Massagen zur Förderung der Durchblutung
    • ausreichender Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor, direkte Sonne meiden

Hautschutz im Beruf 

Im Berufsalltag ist unsere Haut oft besonderen Belastungen ausgesetzt, vor allem in Berufen mit häufigem Hautkontakt zu chemischen, mechanischen oder feuchten Substanzen. Solche berufsbedingten Hauterkrankungen, auch Berufsdermatosen genannt, zählen zu den häufigsten Berufskrankheiten überhaupt.

Duftstoffe, Mehle, Reinigungs- und Desinfektionsmittel oder das ständige Händewaschen sind typische Auslöser. Anfangs zeigt sich die Haut gereizt durch Juckreiz oder kleine Risse. Bleibt die Belastung bestehen, entwickeln sich oft Ekzeme mit Symptomen wie Rötungen, Bläschen, Nässen und Schuppenbildung.

  • Besonders gefährdete Berufsgruppen

    Bestimmte Tätigkeiten sind besonders hautbelastend, wie:

    • Bäcker, Köche, Friseure
    • Maler, Lackierer, Tischler
    • Maurer, Bauarbeiter, Metall- und Elektrotechniker
    • Reinigungskräfte
    • Pflegepersonal, Heilberufe, Zahntechniker
    • Landwirte und Gärtner
  • Maßnahmen zum Hautschutz

    Ein konsequenter Hautschutz am Arbeitsplatz kann das Risiko für Hauterkrankungen deutlich senken. Wichtige Schutzmaßnahmen sind:

    • Schutzhandschuhe und Schutzkleidung tragen, zum Beispiel Gummi- oder Nitrilhandschuhe je nach Arbeitsbereich
    • Anwendung von Hautschutzcremes, idealerweise feuchtigkeitsspendend und nicht fettend
    • Verwendung von milden, pH-neutralen Reinigungsprodukten
    • Nach der Arbeit: Hände sorgfältig abspülen und gut abtrocknen
    • Keine aggressive Handwaschpaste oder Bürsten verwenden
    • Direkten Hautkontakt mit reizenden Stoffen vermeiden

Hautschutz im Alltag

Senior man pouring water in glass while having breakfast at his domestic kitchen

Eine schöne, gesunde Haut ist nicht nur das Ergebnis guter Pflege, sie spiegelt auch unseren Lebensstil wider. Wer auf eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Flüssigkeitszufuhr und einen achtsamen Umgang mit Körper und Geist achtet, unterstützt seine Haut effektiv von innen.

Die Grundlage bildet eine vitamin- und mineralstoffreiche Ernährung. Vermeiden sollten Sie dagegen zuckerreiche, stark verarbeitete Lebensmittel, fettiges Fast Food sowie einen übermäßigen Konsum von Salz und Süßigkeiten. Stattdessen empfiehlt sich der tägliche Verzehr von frischem Obst und Gemüse sowie mindestens zwei Liter Flüssigkeit, idealerweise Wasser oder ungesüßter Tee.

Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen

  • Vitamin A und Provitamin A (Beta-Carotin)

    Vitamin A und Beta-Carotin wirken antioxidativ, das heißt, sie binden schädliche freie Radikale und schützen so die Hautzellen. Gerade bei starker Sonneneinstrahlung ist dieser Schutz besonders wertvoll. Vitamin A ist unter anderem in Milchprodukten, Spinat, Leber und Fisch enthalten, während Beta-Carotin vor allem in Möhren, Brokkoli, Paprika und Aprikosen vorkommt.

  • Vitamin C 

    Vitamin C stärkt das Bindegewebe, unterstützt die Kollagenbildung und hilft, den Feuchtigkeitshaushalt unserer Haut zu regulieren. Gute Quellen für Vitamin C sind Obstsorten wie Beeren und Zitrusfrüchte sowie Gemüse wie Paprika und Kartoffeln.

  • Vitamin B2 und Biotin

    Für das Hautwachstum und den Erhalt gesunder Haut sind Vitamin B2 (Riboflavin) und Biotin von Bedeutung. Vitamin B2 ist als sogenanntes "Wachstumsvitamin" bekannt und kann Hautrötungen entgegenwirken. Es findet sich vor allem in Milch- und Getreideprodukten, aber auch in Fleisch und Fisch. Biotin hingegen spielt eine wichtige Rolle beim Aufbau von Keratin, was für gesunde Haut, Haare und Fingernägel notwendig ist. Biotinreiche Lebensmittel sind unter anderem Eier, Nüsse, Haferflocken und Leber.

  • Zink

    Zink ist an der Bildung von Kollagen beteiligt, fördert die Wundheilung und unterstützt die Regeneration der Haut. Zinkhaltige Lebensmittel sind beispielsweise Rind- und Schweinefleisch, Käse, Nüsse und Hülsenfrüchte.

  • Omega-3-Fettsäuren 

    Ebenso wichtig für eine geschmeidige Haut sind Omega-3-Fettsäuren, die einen Bestandteil der Zellmembranen bilden. Sie verbessern die Elastizität unserer Haut und tragen zur Erhaltung einer gesunden Hautstruktur bei. Reich an Omega-3 sind vor allem fettreiche Fischsorten wie Lachs oder Makrele, aber auch pflanzliche Quellen wie Algen, Leinsamen und Walnüsse.

Die AOK Sachsen-Anhalt unterstützt Ihre Hautgesundheit 

Wir bieten vielfältige Leistungen, um Sie bei der Erhaltung und Förderung Ihrer Hautgesundheit zu unterstützen. Ein wichtiger Bestandteil der Vorsorge ist die regelmäßige Selbstuntersuchung Ihrer Haut nach der sogenannten ABCDE-Regel, mit der Sie auffällige Hautveränderungen frühzeitig erkennen können.

Bei Unsicherheiten oder auffälligen Hautstellen bietet die AOK Sachsen-Anhalt einen Online-Hautcheck, bei dem Sie Auffälligkeiten unkompliziert und schnell digital begutachten lassen können. Ergänzend dazu steht Ihnen die Videoberatung durch das Expertenteam von AOK-Clarimedis zur Verfügung, mit fachkundiger Auskunft und hilfreichen Empfehlungen rund um das Thema Dermatologie.

Darüber hinaus übernehmen wir bereits zwischen dem 18. und 35. Lebensjahr die Kosten für Ihr Hautkrebs-Screening. Ab dem 35. Lebensjahr wird die Untersuchung dann alle zwei Jahre im Rahmen der gesetzlichen Früherkennung übernommen. 

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