Gesundheitswelt der AOK Sachsen-Anhalt

Geburtsverletzungen

Eine Frau erleidet bei ihrer Geburt Geburtsverletzungen

Wenn die Geburt Spuren hinterlässt

Die Geburt eines Kindes ist ein sehr sensibles Thema und wird von vielen werdenden Müttern mit Freude, aber auch mit Sorgen, Angst und Unsicherheit erwartet. Während der vaginalen Geburt kann es zu verschiedenen Geburtsverletzungen kommen, die in den meisten Fällen die Mutter betreffen. Beim Baby treten sie nur selten auf. Häufig handelt es sich um Blutergüsse, Abschürfungen oder kleinere Risse im Genitalbereich; zudem wird die Beckenbodenmuskulatur stark beansprucht. Umso wichtiger ist eine gute Aufklärung: Wer informiert ist, kann sich besser vorbereiten und gezielt vorsorgen. Auch die richtige Pflege und Schonung nach der Geburt spielt eine entscheidende Rolle für die Heilung.

In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Geburtsverletzungen bei Mutter und Kind auftreten können, was es mit einem Dammriss oder Dammschnitt auf sich hat, wie solche Verletzungen behandelt werden und wie Schwangere vorbeugend tätig werden können.

Wussten Sie schon, dass…

  • der Dammriss die häufigste größere Verletzung durch eine Geburt ist?
  • auch Neugeborene harmlose geburtsbedingte Verletzungen haben können?
  • wir für Schwangere die Kosten der Hebammen-Rufbereitschaft für bis zu 250 Euro übernehmen?

Geburtsverletzungen: Hämatome, Risse und Beckenbodenschwäche

Bei einer vaginalen Geburt kann es zu verschiedenen Verletzungen im Bereich der äußeren und inneren Genitalien der Mutter kommen. Während sich der Muttermund öffnet, bleibt der restliche Geburtsweg eng, und das umliegende Gewebe wird dadurch stark belastet. Manche Verletzungen verlaufen nahezu unbemerkt, andere hingegen führen zu spürbaren Beschwerden und Schmerzen. Ob und in welchem Ausmaß Geburtsverletzungen auftreten, hängt von mehreren Faktoren ab:

Eine Frau mit Geburtsverletzungen nach einer Mehrlingsgeburt

Narbengewebe, die Dehnbarkeit des Damms, die Lage des Kindes (etwa Beckenendlage), Mehrlingsschwangerschaften oder psychische Belastungen wie Geburtsangst spielen eine Rolle.

Auch eine sehr schnelle Geburt („Sturzgeburt“), die Geburt in Rückenlage, ein großer Kopfumfang oder breite Schultern des Kindes sowie geburtshilfliche Eingriffe wie Zange, Saugglocke, Dammschnitt oder der umstrittene Kristeller-Handgriff erhöhen das Risiko für Geburtsverletzungen deutlich. In vielen Fällen kommen mehrere dieser Faktoren gleichzeitig zusammen, was die Wahrscheinlichkeit einer Verletzung zusätzlich steigert.

  • Blutergüsse (Hämatom)

    Hämatome entstehen durch kleine Einblutungen in die Unterhautschichten des Gewebes, meist im Bereich der Scheide, Schamlippen oder des Damms. Sie verursachen Schwellungen, Schmerzen beim Wasserlassen oder Stuhlgang sowie ein Druckgefühl in der Scheide, heilen jedoch in der Regel innerhalb weniger Tage von selbst ab.

  • Überdehnung

    Überdehnungen, insbesondere des Beckenbodens, treten durch die enorme Beanspruchung während der Geburt auf. Typisch sind ein Druckgefühl nach unten, muskelkaterähnliche Beschwerden und vorübergehende Blasenschwäche. Meist bildet sich der Zustand jedoch von allein zurück.

  • Symphysendehnung

    Die Überdehnung der Schambeinfuge entsteht, wenn das Becken durch das Kind geweitet wird. Dies kann starke Schmerzen verursachen, klingt jedoch in der Regel selbstständig ab. Rückbildungskurse können hier sehr hilfreich sein.

  • Scheidenriss

    Scheidenrisse betreffen die Vaginalwand und entstehen häufig bei Zangen- oder Saugglockengeburten, starkem Pressen oder durch erhöhten Druck des kindlichen Kopfes oder Steißes.

  • Schamlippenriss (Labienriss) und Klitorisriss

    Risse an Schamlippen und Klitoris treten häufig gemeinsam auf und werden durch intensives Pressen sowie hohen Druck ausgelöst. Sie führen zu starken Blutungen und Schmerzen und müssen in der Regel genäht werden, um Beschwerden wie brennenden Schmerz beim Wasserlassen zu verhindern.

  • Zervixriss

    Eine Verletzung des Gebärmutterhalses ist selten. Sie entsteht meist durch zu frühes und starkes Pressen bei gleichzeitig schneller Muttermundöffnung. Solche Verletzungen führen zu starken Blutungen und müssen schnell medizinisch versorgt werden.

  • Uterusruptur

    Die Uterusruptur ist eine sehr seltene, aber gefährliche Komplikation: Dabei reißt die Gebärmutterwand, häufig infolge einer ungünstigen Kindslage. Typisch sind starke Schmerzen im Unterbauch und starke Blutungen bei gleichzeitiger Wehentätigkeit. Es handelt sich um einen medizinischen Notfall, der sofort chirurgisch versorgt werden muss.

  • Scheidenabriss (Kolporrhexis)

    Noch seltener ist der Scheidenabriss, bei dem die Gebärmutter teilweise oder vollständig von der Vagina abgetrennt wird. Ursache ist meist eine Querlage des Kindes oder ein stark verzögerter Geburtsverlauf. Auch hierbei handelt es sich um einen Notfall, der sofort operativ behandelt werden muss.

  • Kaiserschnitt

    Der Kaiserschnitt gilt nicht als klassische Geburtsverletzung, denn bei einem Kaiserschnitt – ob geplant oder als Notfalleingriff – treten die typischen Geburtsverletzungen nicht auf. Hier erfolgt ein ärztlicher Schnitt oberhalb des Schambeins, um die Bauchdecke und Gebärmutter zu öffnen. Im Anschluss wird die Bauchdecke wieder vernäht.

  • Beckenbodenschwäche

    Sie entsteht durch die Überdehnung und Belastung der Beckenbodenmuskulatur bereits während der Schwangerschaft. Mögliche Beschwerden sind Harn- oder Stuhlinkontinenz sowie die Senkung innerer Organe wie der Blase oder Gebärmutter. Präventiv und unterstützend wirken gezieltes Beckenbodentraining vor und nach der Geburt, um die Muskulatur zu kräftigen und Spätfolgen zu verhindern.

Was passiert bei Dammriss und Dammschnitt?

Der Damm, also der Bereich zwischen Vagina und After, wird während der Geburt stark beansprucht. Daher ist es sinnvoll, diesen Bereich bereits in der Schwangerschaft gezielt vorzubereiten, etwa durch Dammmassagen oder warmes Dammtraining.

Dammriss

Eine Gebärende erleidet bei der Geburt einen Dammriss

Trotz Vorsorge kommt es bei etwa 40 Prozent aller spontanen Geburten zu einem Dammriss, der meist mit einem stechenden Schmerz und einem brennenden Gefühl während der Geburt einhergeht. Die Verletzung entsteht in dem Moment, in dem das Gewebe dem Dehnungsdruck durch den kindlichen Kopf nicht mehr standhält. Bestimmte Gebärpositionen wie die Hocke, der Vierfüßlerstand oder kniende Haltungen können den Druck auf den Damm reduzieren und einem Riss vorbeugen. Auch eine langsame Austreibungsphase unter Anleitung der Hebamme kann helfen, das Risiko zu senken.

Begünstigende Faktoren:

Ein Dammriss tritt häufiger bei Erstgebärenden, großen Kindern über vier Kilogramm oder bei einem sehr großen Kopfumfang auf. Auch ungünstige Kindslagen sowie geburtshilfliche Eingriffe wie Saugglocken- oder Zangengeburten können ihn begünstigen. In schweren Fällen kann sogar der Schließmuskel des Afters betroffen sein. Direkt nach der Geburt erfolgt eine ärztliche Untersuchung, um das Ausmaß der Verletzung festzustellen.

Einteilung in vier Schweregrade:

  • Grad 1 und 2: Diese oberflächlichen bis muskulären Risse sind am häufigsten. Je nach Ausprägung heilen sie selbstständig oder müssen mit wenigen Stichen genäht werden.
  • Grad 3 und 4: Diese schweren Risse betreffen den Schließmuskel und teilweise sogar die Darmschleimhaut. Sie erfordern eine operative Versorgung, meist unter Vollnarkose.
Eine Hebamme übergibt ein Neugeborenes an seine Mutter

Mögliche Folgen:

Mögliche Folgen eines Dammrisses sind Infektionen, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr und bei höhergradigen Rissen auch Stuhlinkontinenz.

Pflege zur Wundheilung:

Um die Heilung zu fördern, ist eine sorgfältige Wundpflege entscheidend. Dazu gehören die tägliche Reinigung, insbesondere nach dem Stuhlgang. In manchen Fällen wird auch ein Antibiotikum verordnet, um Entzündungen vorzubeugen.

Dammschnitt (Episiotomie)

Ein Dammschnitt wird während der Pressphase durchgeführt, um den Geburtskanal gezielt zu erweitern – meist seitlich rechts, am After vorbei. Ziel ist es, die Geburt bei drohenden Komplikationen zu beschleunigen oder ein tieferes, unkontrolliertes Einreißen des Damms zu vermeiden. Diese Methode ist jedoch umstritten und wird heute nur noch in medizinisch begründeten Ausnahmefällen angewendet – nach sorgfältiger Abwägung und strenger Indikation.

Geburtsverletzungen beim Baby

Geburtsverletzungen beim Neugeborenen entstehen meist durch die natürlichen Kräfte, die während der Wehen und der Entbindung auf den kleinen Körper wirken. In der Regel sind diese Verletzungen harmlos, heilen von selbst und hinterlassen keine bleibenden Schäden. Schwerere Verletzungen sind sehr selten und treten vor allem im Zusammenhang mit instrumentellen Geburten, etwa durch eine Zange oder Saugglocke, auf.

  • Vorübergehende Kopfverformungen – ganz normal

    Kopfverformungen zählen nicht zu den klassischen Verletzungen, sind aber eine häufige und völlig normale Erscheinung. Während das Baby durch den engen Geburtskanal gedrückt wird, kann sich der noch weiche Schädel leicht verformen, oft zeigt sich eine leichte Verlängerung des Kopfs. Da die Schädelknochen noch nicht fest miteinander verbunden sind, passt sich der Kopf dem Weg durch das Becken an. Dies hat keinen Einfluss auf das Gehirn, und nach wenigen Tagen nimmt der Kopf von selbst wieder eine normale Form an.

  • Blutergüsse, Schwellungen und Kephalhämatom

    In diesem Zusammenhang treten gelegentlich Blutergüsse oder Schwellungen an Kopf und Gesicht auf. Auch kleine Kratzer sind möglich, insbesondere bei Saugglockeneinsatz. Sie sind in der Regel jedoch unbedenklich und verschwinden nach kurzer Zeit. Bei Babys in Beckenendlage können Blutergüsse im Genitalbereich auftreten. Ein Kephalhämatom, also eine Blutansammlung zwischen Knochenhaut und Schädelknochen, sollte ärztlich beobachtet werden. Es heilt meist folgenlos ab. Sehr selten kommt es zu einem Subduralhämatom, einer inneren Blutung im Schädel, die ernster ist und behandelt werden muss.

  • Frakturen beim Neugeborenen

    Frakturen (Knochenbrüche) kommen selten vor, betreffen dann aber am ehesten das Schlüsselbein, insbesondere bei einer schwierigen Schulterentwicklung. Dieser Bruch heilt meist ohne jede Therapie. Seltener sind Brüche von Oberarm oder Oberschenkel. Auch diese heilen in der Regel gut und erfordern manchmal nur eine Ruhigstellung mittels Schiene.

  • Seltene Nervenverletzungen

    Nervenverletzungen sind äußerst selten und entstehen in der Regel nur bei schweren Geburtskomplikationen. Abhängig vom betroffenen Nerv können die Symptome variieren: Eine Verletzung des Gesichtsnervs kann zu einem schiefen Gesichtsausdruck führen, Schäden an Arm- oder Handnerven äußern sich durch eine Schwäche oder verminderte Beweglichkeit. In sehr seltenen Fällen kann auch das Rückenmark betroffen sein, was zu Lähmungen führt.

Ein Kaiserschnitt wird mit Wundschutzcreme versorgt

Geburtsverletzungen sanft und richtig pflegen

Nach der Geburt beginnt die natürliche Heilung des Körpers. Vaginale Verletzungen heilen meist rasch von selbst, während die Kaiserschnittnarbe am Unterbauch etwa 14 Tage benötigt, um gut zu verheilen. Eine regelmäßige Kontrolle durch die Hebamme hilft, Infektionen oder Komplikationen frühzeitig zu erkennen. Das verwendete Nahtmaterial ist in der Regel selbstauflösend und muss nicht entfernt werden.

Wundversorgung

Die betroffenen Stellen sollten stets sauber und trocken gehalten werden. Der Intimbereich kann mehrmals täglich mit lauwarmem Wasser gespült werden – das wirkt beruhigend und beugt Entzündungen vor. Während des Wochenflusses sollten keine Plastikbinden verwendet werden, und die Binden sollten regelmäßig gewechselt werden.

Beim Wasserlassen kann das sanfte Übergießen des Intimbereichs mit lauwarmem Wasser – zum Beispiel mit einer kleinen Kanne – Linderung verschaffen. Manche Frauen empfinden das Auftragen einer dünnen Schicht Beinwellsalbe als wohltuend. Die Kaiserschnittnarbe lässt sich mit speziellen Narbensalben oder durch sanfte Massagen mit Mandel- oder Lavendelöl pflegen.

Kühlen und andere Hilfsmittel

Kühlpacks, gefrorene Binden oder Eiswürfel in einem Waschlappen sind einfache, aber effektive Hilfsmittel. Bei einer Überbeanspruchung der Schambeinfuge (Symphyse) kann ein fester Beckengürtel helfen – dieser muss vom Arzt verordnet werden.

Sitzbäder

Sitzbäder mit warmem Wasser (ca. 35 °C) für etwa 10 bis 15 Minuten täglich können Entzündungen hemmen und die Wundheilung unterstützen. Besonders wohltuend sind Zusätze wie Calendula-Essenz, Kamille, Frauenmantelkraut, Eichenrinde oder Hamamelis.

Frisch gebackene Eltern kurieren die Geburtsverletzungen gemeinsam im Wochenbett aus

Wochenbett hüten und schonen

Während des Wochenbetts ist Schonung das A und O. Der Körper braucht Zeit und Ruhe, um sich zu regenerieren. Zu frühe oder übermäßige körperliche Belastung – insbesondere durch langes Stehen, Gehen oder schweres Heben – kann die Heilung verzögern. Kurze Spaziergänge und Stillen in der Seitenlage können helfen, den Alltag im Wochenbett sanfter zu gestalten.

Schmerzmittel

Auch Schmerzmittel dürfen eingenommen werden – jedoch immer in Rücksprache mit dem Arzt oder der Apotheke, besonders wenn gestillt wird.

Geburtsverletzungen verringern – was hilft wirklich?

Geburtsverletzungen lassen sich nicht immer vollständig vermeiden. Bestimmte Maßnahmen während der Schwangerschaft und unter der Geburt können das Risiko jedoch deutlich verringern. Ziel ist es, Körper und Geist optimal auf die Geburt vorzubereiten und dem natürlichen Verlauf Raum zu geben.

  • Vorsorgeuntersuchungen

    Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen bei Ihrer Gynäkologin oder Ihrem Gynäkologen sind essenziell. Sie helfen, den Schwangerschaftsverlauf engmaschig zu begleiten und mögliche Risikofaktoren frühzeitig zu erkennen. Im Rahmen des AOK-Gynäkologenvertrags erhalten Schwangere zudem besondere Aufklärungs- und Beratungsgespräche – etwa zu Gesundheitsverhalten, Ernährung oder individuellen Risiken.

  • Beckenbodenmuskulatur

    Ein starker Beckenboden ist ebenfalls ein zentraler Faktor zur Vermeidung von Verletzungen. Beckenbodentraining vor und während der Schwangerschaft fördert die Elastizität und Stabilität des Gewebes. Gezielte Übungen können die Dehnbarkeit verbessern und damit das Verletzungsrisiko minimieren. Die AOK bezuschusst entsprechende Gesundheitskurse wie Pilates oder Yoga, die auf die Stärkung der Muskulatur abzielen.

  • Himbeerblättertee

    Himbeerblättertee wird traditionell eingesetzt, um den Dammbereich und Beckenboden elastischer zu machen und gleichzeitig die Muskulatur der Gebärmutter zu lockern. Ab der 34. bis 36. Schwangerschaftswoche kann er in einer Dosierung von zwei bis drei Tassen täglich getrunken werden – allerdings nur nach Rücksprache mit der Hebamme oder dem Arzt.

  • Dammmassagen

    Auch Dammmassagen ab der 34. Schwangerschaftswoche können hilfreich sein. Durch regelmäßiges, sanftes Massieren mit speziellen Ölen soll das Gewebe weicher und geschmeidiger werden. Eine ähnliche Funktion erfüllt der sogenannte Epi-No – ein „Dehnungsballon“, der in die Scheide eingeführt wird. Allerdings ist die Wirksamkeit beider Methoden wissenschaftlich nicht eindeutig belegt. Auch hier gilt: Bitte immer vorher mit Arzt oder Hebamme abstimmen.

  • Vaginale Dampfbäder oder Sitzbäder

    Vaginale Dampfbäder oder Sitzbäder – etwa mit Heublumen oder Lindenblüten – sind eine weitere Möglichkeit, den Dammbereich ab der 38. Woche vorzubereiten. Die Wärme kann die Durchblutung fördern und das Gewebe lockern. Zwar gibt es hierzu keine wissenschaftlichen Studien, doch viele Frauen berichten von positiven Erfahrungen.

  • Während des Geburtsvorgangs

    Gedämpftes Licht, eine warme und sichere Atmosphäre und das Gefühl von Selbstbestimmung können Ängste reduzieren und die Geburt erleichtern. Wichtig ist auch die freie Wahl der Geburtsposition: Hocken, Knien oder der Vierfüßlerstand üben weniger Druck auf den Damm aus als die klassische Rückenlage. Eine Wassergeburt wirkt zusätzlich entspannend und kann das Gewebe weicher machen. Ebenso wichtig: kein unnötig forciertes Pressen – der Körper weiß meist selbst, wann es Zeit ist.

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