Gesundheitswelt der AOK Sachsen-Anhalt

Gesundheitsfabrik Leber

Eine Frau achtet auf eine leberbewusste Ernährung

Mehr als nur ein Entgiftungsorgan

Die Leber ist ein wahres Multitalent und zählt zu den wichtigsten Organen unseres Körpers. Sie steuert zentrale Stoffwechselvorgänge, speichert lebenswichtige Nährstoffe und ist unser Hauptentgiftungsorgan. Tag für Tag filtert sie Schadstoffe, baut Gifte ab und sorgt dafür, dass unser Körper im Gleichgewicht bleibt. Besonders beeindruckend ist ihre Fähigkeit zur Regeneration: Geschädigtes Gewebe kann sich unter den richtigen Bedingungen vollständig erneuern.

In diesem Beitrag erfahren Sie, warum die Leber Ihre persönliche Gesundheitsfabrik ist – und welche Maßnahmen helfen, sie gesund zu halten.

Wussten Sie schon, dass...:

  • die Leberzirrhose eine häufige Todesursache in Sachsen-Anhalt ist?
  • wir Sie bei dem jährlichen Check-up ab 35 unterstützen?
  • die Galle eine wichtige Rolle bei der Entgiftung unseres Körpers spielt?

Die Leber unter der Lupe: Aufbau und Aufgaben

Die Leber – aus dem Griechischen hepar – ist das zentrale Stoffwechselorgan unseres Körpers und erfüllt über 500 lebenswichtige Aufgaben. Die medizinische Fachrichtung, die sich mit ihr beschäftigt, heißt Hepatologie. Sie befasst sich mit allen Erkrankungen der Leber, der Gallenblase und der Gallenwege.

Organ mit System: Der Aufbau der Leber im Überblick

Mit einem Gewicht von etwa 1,5 Kilogramm ist die Leber das schwerste innere Organ. Sie liegt im rechten Oberbauch, direkt unter dem Zwerchfell und gut geschützt hinter dem Brustkorb. Ihr weiches, rotbraunes Gewebe ist von einer glatten, spiegelnden Oberfläche bedeckt. Äußerlich ist sie in mehrere Lappen unterteilt, die aus Millionen sogenannter Hepatozyten – den Leberzellen – bestehen. Diese Zellen übernehmen die Hauptfunktionen der Leber.

Ein Mann ertastet seine Leber

Anatomisch ist die Leber von einer Bindegewebskapsel umgeben und fast vollständig vom Bauchfell überzogen. Sie wird auf zweifache Weise mit Blut versorgt: über die Leberarterie mit sauerstoffreichem Blut und über die Pfortader mit nährstoffreichem Blut aus dem Verdauungstrakt.

In ihrer unmittelbaren Umgebung liegen wichtige Organe wie die Gallenblase, die rechte Niere, die Nebenniere, der Zwölffingerdarm, Teile des Magens sowie des Dünn- und Dickdarms und die Bauchspeicheldrüse. Die Milz befindet sich im linken Oberbauch, in enger Nachbarschaft zur Leber. 

Vielfältige Aufgaben: Die Leber als Multitalent

Die Aufgaben der Leber sind vielfältig und entscheidend für das Gleichgewicht des gesamten Körpers. Sie ist maßgeblich an der Entgiftung beteiligt: Wasserunlösliche Schadstoffe werden über die von der Leber produzierte Gallenflüssigkeit direkt in den Darm ausgeschieden. Wasserlösliche Schadstoffe hingegen gelangen über den Blutkreislauf zu den Nieren und werden schließlich über den Urin ausgeschieden. 

Eine weitere wichtige Funktion übernimmt die Leber bereits in der Schwangerschaft: Bis zum siebten Schwangerschaftsmonat ist sie für die Blutbildung beim Fötus verantwortlich. Danach geht diese Aufgabe auf das Knochenmark über.

  • Produktion der Galle

    Die Leber ist auch ein zentrales Organ der Verdauung. Täglich produziert sie bis zu einem Liter Gallenflüssigkeit, die über den Gallengang in den Zwölffingerdarm geleitet wird. Die Gallenblase dient dabei als Zwischenspeicher. Die Gallenflüssigkeit ist unerlässlich für die Verdauung und Aufnahme von Fetten im Darm.

  • Speicherfunktion und Hormonregulation

    Auch als Speicherorgan übernimmt die Leber eine wichtige Rolle. Sie speichert essenzielle Nährstoffe wie Glukose, die in Form von Glykogen bei Bedarf ins Blut abgegeben wird. Darüber hinaus speichert sie Eisen, Blut und verschiedene Vitamine – insbesondere Vitamin D. Sie produziert Cholesterin und bildet sogenannte Lipoproteine, die für den Fetttransport im Blut verantwortlich sind. Zudem ist sie indirekt an der Regulation von Wachstums- und Sexualhormonen beteiligt, indem sie überschüssige Hormone abbaut.

  • Eiweißbildung und Synthese

    Die Leber ist außerdem eine zentrale Produktionsstätte für Eiweiße. Sie bildet fast alle Gerinnungsfaktoren, die für die Blutgerinnung notwendig sind, sowie verschiedene Plasmaproteine. Darüber hinaus synthetisiert sie Cholesterin, Gallensäuren, Fette und Lipoproteine.

  • Entgiftungs- und Filterzentrale

    Die Leber ist das zentrale Entgiftungsorgan unseres Körpers. Sie wandelt das giftige Ammoniak in harmlosen Harnstoff um, verarbeitet den Gallenfarbstoff Bilirubin und baut schädliche Substanzen wie Alkohol, Medikamente, Pestizide, Hormone und alte Blutkörperchen ab. Zudem filtert sie Krankheitserreger aus dem Blut und schützt den Körper so vor inneren Belastungen.

     

Gut zu wissen: Ein faszinierender Aspekt der Leber ist ihre außergewöhnliche Fähigkeit zur Regeneration. Selbst wenn bei einer Operation Teile der Leber entfernt werden, kann sie innerhalb weniger Wochen nachwachsen. Bei Lebendspenden ist es sogar möglich, dass eine Person etwa die Hälfte ihrer Leber spendet. Sowohl beim Spender als auch beim Empfänger wächst das Organ nach und erreicht innerhalb von etwa zwei Monaten wieder seine ursprüngliche Größe.

Lebererkrankungen: Fettleber, Leberzirrhose, Hepatitis

Lebererkrankungen, auch als Hepatopathien bezeichnet, sind weit verbreitet, bleiben jedoch häufig lange unentdeckt. Der Grund: Die Leber besitzt keine Schmerzrezeptoren. Beschwerden treten meist erst in fortgeschrittenen Stadien auf oder werden anfangs nicht mit der Leber in Verbindung gebracht.

Die Leber einer Frau wird per Ultraschall untersucht

Diagnose

Die Diagnose erfolgt über verschiedene Verfahren. Eine erste Einschätzung kann durch Palpation, also das Abtasten des Bauchraums, gewonnen werden. Genauere Hinweise liefert eine Blutuntersuchung – insbesondere durch die Bestimmung von Leberenzymen wie Cholinesterase oder dem Gallenfarbstoff Bilirubin. Auch Urinanalysen auf Bilirubin sowie bildgebende Verfahren wie Ultraschall oder Endoskopie sind wichtige Diagnosemittel. In unklaren Fällen kann eine Leberbiopsie notwendig sein, bei der eine kleine Gewebeprobe entnommen und mikroskopisch untersucht wird.

Fettleber

Eine der häufigsten Lebererkrankungen ist die Fettleber. Dabei lagert sich übermäßig viel Fett in den Leberzellen (Hepatozyten) ein. Man unterscheidet zwei Hauptformen:

  • Nicht-alkoholische Fettleber (NAFLD): Sie entsteht meist durch Übergewicht, das metabolische Syndrom oder Typ-2-Diabetes.
  • Alkoholische Fettleber: Sie wird durch regelmäßigen, übermäßigen Alkoholkonsum verursacht.

Beide Formen verlaufen in der Regel schmerzfrei und bleiben über viele Jahre hinweg unbemerkt.

Leberzirrhose (Schrumpfleber)

Bei einer Leberzirrhose sterben gesunde Leberzellen ab und werden durch funktionsloses Bindegewebe ersetzt. Die Leber verhärtet, schrumpft und verliert zunehmend ihre Fähigkeit, lebenswichtige Aufgaben zu erfüllen. Häufige Ursachen sind langjähriger Alkoholmissbrauch, chronische Virusinfektionen (z. B. Hepatitis B oder C) sowie bestimmte erbliche Stoffwechselstörungen.

Eine Leberzirrhose geht zudem mit einem deutlich erhöhten Risiko für Leberkrebs einher.

Typische Symptome sind:

  • ungewollter Gewichtsverlust
  • Appetitlosigkeit
  • Gelbsucht (Ikterus)
  • Störungen im Hormon- und Stoffwechselhaushalt
  • Probleme mit der Blutgerinnung

Hepatitis: Wenn sich die Leber entzündet

Hepatitis ist eine entzündliche Erkrankung der Leber, die akut oder chronisch verlaufen kann. Häufigste Ursachen sind Virusinfektionen (Hepatitis A, B oder C), aber auch eine Fettleber, Autoimmunerkrankungen oder giftige Substanzen wie bestimmte Medikamente oder Chemikalien. Bei chronischem Verlauf kann die Leber zunehmend vernarben – es entsteht eine Leberfibrose, aus der sich im weiteren Verlauf eine Leberzirrhose entwickeln kann.

Ein besonderes Augenmerk gilt der alkoholischen Hepatitis: Hier schädigt regelmäßiger, übermäßiger Alkoholkonsum die Leberzellen dauerhaft. Anfangs kommt es zu Fetteinlagerungen, die noch reversibel sind. Wird der Alkoholkonsum nicht gestoppt, entsteht eine chronische Entzündung – mit dem Risiko einer Leberzirrhose oder gar eines Leberversagens.

Ein Mann lässt seine Leberwerte ärztlich abklären

Typische Symptome

Symptome einer Hepatitis oder anderer Lebererkrankungen entwickeln sich oft schleichend. Zu den häufigsten Anzeichen zählen:

  • anhaltende Müdigkeit
  • Appetitverlust
  • erhöhte Infektanfälligkeit
  • Gelbsucht (Ikterus) – erkennbar an gelblicher Haut und gelben Augenweiß

Gut zu wissen: Die AOK Sachsen-Anhalt beteiligt sich im Rahmen der Gesundheitsvorsorge an den Kosten für eine Hepatitis-A- und B-Impfung – ein sinnvoller Schutz, insbesondere für Menschen mit erhöhtem Risiko oder vor Auslandsreisen.

Leberkrebs

Leberkrebs ist eine eher seltene, aber äußerst gefährliche Krebserkrankung, die Männer häufiger betrifft als Frauen. Er entsteht meist als Folge einer Zirrhose, chronischer Hepatitis oder starker Leberverfettung. Da Leberkrebs lange keine Beschwerden verursacht, bleibt er oft unbemerkt und wird häufig erst im fortgeschrittenen Stadium entdeckt. Das erschwert die Behandlung und senkt die Heilungschancen deutlich.

Autoimmune Lebererkrankungen

Neben infektiösen und toxischen Ursachen gibt es auch autoimmune Lebererkrankungen, bei denen das Immunsystem die eigene Leber angreift. Dazu zählen:

  • die Autoimmunhepatitis
  • die Primär biliäre Cholangitis (PBC) – eine chronische Entzündung der kleinen Gallenwege
  • die Primär sklerosierende Cholangitis (PSC) – eine Entzündung der größeren Gallenwege innerhalb der Leber, häufig in Verbindung mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa

Typische Begleiterscheinungen können anhaltende Müdigkeit, Leistungsabfall, Juckreiz, Übelkeit, Erbrechen, Schmerzen unter dem rechten Rippenbogen, Blutgerinnungsstörungen und Gelbsucht sein.

Die Leber entgiften für mehr Power

Unsere Leber arbeitet täglich auf Hochtouren, um Schadstoffe abzubauen und den Körper im Gleichgewicht zu halten. Doch ungesunde Ernährung, Umweltgifte oder Stress können sie überlasten. Mit gezielten Maßnahmen lässt sich die Leber wirkungsvoll entlasten, ihre Regeneration fördern und das Energielevel deutlich steigern.

  • Ernährung

    Die wichtigste Grundlage für eine gesunde Leber ist eine bewusste Ernährung. Dabei gilt in erster Linie: Verzicht ist der erste Schritt zur Entlastung. Alkohol, Nikotin, Zucker, stark verarbeitete Lebensmittel, ungesunde Fette und künstliche Zusatzstoffe sollten möglichst gemieden werden. Stattdessen lohnt sich der Griff zu leberfreundlichen Lebensmitteln wie frischem Gemüse, etwa Kartoffeln, Paprika, Tomaten oder Fenchel.

    Eiweißreiche, sättigende Lebensmittel wie Nüsse, Hülsenfrüchte, Eier, Milchprodukte, Fisch oder Geflügel versorgen den Körper mit wichtigen Aminosäuren. Für die Fettzufuhr sind hochwertige pflanzliche Öle wie Leinöl oder Weizenkeimöl besonders empfehlenswert. Auch zuckerarme Obstsorten wie Heidelbeeren, Himbeeren, Brombeeren oder Kiwis sind für die Leber bekömmlich.

    Als entlastend für die Leber gelten auch bestimmte Ernährungsmuster, etwa das Intervallfasten oder ein regelmäßiger Hafertag pro Woche. Jedoch sollten solche Maßnahmen immer in ärztlicher Rücksprache erfolgen.

    Eine einfache, aber effektive Regel lautet: drei Hauptmahlzeiten pro Tag, keine Snacks dazwischen. Die AOK Sachsen-Anhalt bietet hierzu individuelle Ernährungsberatungen an, um langfristig gesunde Gewohnheiten zu etablieren.

  • Bewegung und Gewichtsabnahme 

    Regelmäßige Bewegung fördert nicht nur das Herz-Kreislauf-System, sondern unterstützt auch den Fettstoffwechsel und damit die Leber. Schon drei Stunden Bewegung pro Woche können einen positiven Effekt haben. Die AOK Sachsen-Anhalt fördert körperliche Aktivität durch Zuschüsse zu Gesundheitskursen und bietet mit der AOK-Laufschule ein motivierendes Einsteigerprogramm.

    Wer übergewichtig ist, profitiert besonders von einer Gewichtsreduktion. Radikale Diäten oder Nulldiäten sind für die Leber jedoch eher belastend. Stattdessen ist maßvolles Intervallfasten unter ärztlicher Aufsicht die bessere Wahl.

  • Hausmittel zur Leberentgiftung

    Auch Hausmittel und pflanzliche Helfer können die Leberfunktion sanft unterstützen. Bewährt haben sich beispielsweise Ingwertee, Haferflocken oder Bitterstoffe, die in Lebensmitteln wie Rucola, Chicorée, schwarzem Kaffee oder grünem Tee enthalten sind. Probiotische Lebensmittel fördern zusätzlich die Darmgesundheit und damit indirekt die Leber.

    Als pflanzliches Heilmittel gilt besonders die Mariendistel, der eine schützende und regenerierende Wirkung auf die Leber zugeschrieben wird. Wissenschaftlich eindeutig belegt ist dieser Effekt zwar nicht, doch wird sie seit Jahrhunderten traditionell zur Unterstützung der Leber eingesetzt.

Gesunde Zutaten für eine LOGI-Diät

LOGI-Diät: Gesunde Balance statt Verzicht

Die sogenannte LOGI-Diät (Low Glycemic and Insulinemic Diet) setzt auf eine Ernährung mit geringer Blutzucker- und Insulinbelastung. Anders als bei klassischen Diäten geht es nicht um strengen Verzicht, sondern um eine nachhaltige, gesunde Balance. Der Fokus liegt auf einer reduzierten Kohlenhydratzufuhr, vor allem von Lebensmitteln mit hohem glykämischem Index, die den Blutzuckerspiegel schnell ansteigen lassen.

Stark zucker- oder stärkehaltige Lebensmittel wie Weißbrot, Gebäck, Teigwaren oder Reis werden weitgehend reduziert. Ballaststoffreiche Kohlenhydrate wie Vollkornbrot, -nudeln oder Naturreis sind in kleinen Mengen erlaubt, da sie langsamer ins Blut übergehen und länger sättigen.

LOGI-Ernährungspyramide

Ein zentrales Konzept der LOGI-Diät ist die LOGI-Ernährungspyramide. Sie unterteilt Lebensmittel in vier Ebenen – allerdings ohne strikten Ernährungsplan.

  • Ebene 1

    Die Ebene 1 bildet die Basis jeder Mahlzeit: Sie besteht aus stärkearmen Gemüsesorten, Salaten, zuckerarmem Obst wie Äpfeln und Beeren sowie hochwertigen pflanzlichen Ölen. Diese Lebensmittel sollten täglich und mengenmäßig den größten Anteil der Ernährung ausmachen, da sie den Körper mit Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen versorgen.

  • Ebene 2

    Ebene 2 umfasst hochwertige Eiweißquellen wie mageres Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte sowie pflanzliche Alternativen wie Hülsenfrüchte oder Tofu. Diese können ebenfalls täglich verzehrt werden, da sie den Blutzuckerspiegel nur gering beeinflussen.

  • Ebene 3

    Die dritte Ebene steht für den maßvollen Verzehr von Vollkornprodukten wie Brot, Nudeln oder Reis – idealerweise in kleinen Portionen pro Mahlzeit, da auch sie den Blutzuckerspiegel ansteigen lassen können.

  • Ebene 4

    Die höchste Ebene 4 bildet die Spitze der Pyramide und sollte möglichst selten auf dem Speiseplan stehen: Dazu zählen weißmehlhaltige Getreideprodukte, mehlige Kartoffeln und Süßwaren. Sie wirken stark insulinbildend und fördern Heißhunger.

Wirkung der LOGI-Diät

Die LOGI-Ernährung zielt darauf ab, den Stoffwechsel zu entlasten und langfristig gesünder zu leben, ohne radikale Einschränkungen. Sie hilft nachweislich dabei, Blutfettwerte, Blutzuckerspiegel und Glukosetoleranz zu verbessern. Durch den hohen Anteil an Eiweiß wird der Muskelabbau reduziert, die Sättigung verlängert und eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen gewährleistet.

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