10.000 Schritte am Tag zu laufen sind dafür ein guter Anfang. Es klingt zunächst viel, ist aber im Handumdrehen geschafft. Anstatt der Rolltreppe oder den Fahrstuhl können Sie einfach die Treppe nehmen. Auf den Bus für eine kürzere Strecke verzichten und diese anstatt dessen zu Fuß laufen. Und wenn es zum Einkaufen doch das Auto sein muss, dann wählen Sie den weit entferntesten Parkplatz, um ein paar extra Schritte zu laufen. Fitness-Apps oder Schrittzähler können dabei helfen die Schritte im Blick zu behalten und zu wissen, wann vielleicht noch ein kleiner Spaziergang nach dem Abendessen nötig ist. Das tut nämlich nicht nur der Schrittzahl gut, sondern auch der Verdauung.
Auch in den Arbeitsalltag kann Bewegung integriert werden. Nutzen Sie Ihre Mittagspause doch mal aktiv mit einem kleinen Spaziergang durch die Umgebung oder machen Sie kleine Fitnessübungen. Das Mittagessen lässt sich im Park noch schöner essen. Gemeinsam mit den Kollegen macht das gleich doppelt so viel Spaß. Um die Wirbelsäule etwas zu lockern, kann auch ein Gymnastikball anstelle eines Schreibtischstuhls verwendet werden. Gewöhnen Sie sich an im Stehen zu telefonieren. Das sorgt dafür, dass Sie nicht stundenlang auf der gleichen Stelle sitzen. Sofern Sie über einen ergonomischen Schreibtisch verfügen, versuchen Sie auch öfter im Stehen zu arbeiten. Die Arbeit im Homeoffice gestaltet sich oftmals anders. Dafür haben wir für Sie hier einige praktische Tipps gesammelt.
Im Privaten gibt es ebenfalls jede Menge Möglichkeiten in Bewegung zu kommen. Wir möchten Ihnen einige davon genauer vorstellen, die an der frischen Luft ausführbar sind. Hier können Sie außerdem nachlesen, wie Sie die Natur als Fitnessstudio nutzen können.