Gesundheitswelt der AOK Sachsen-Anhalt

Sonnenschutz für die Haut

Mutter cremt kleine Tochter am Stand mit Sonencreme ein

So schützen Sie Ihre Haut vor Sonnenstrahlung

Sonnenlicht hebt unsere Stimmung und tut Körper und Seele gut. Es spielt auch eine zentrale Rolle für unsere Gesundheit, da es die körpereigene Vitamin-D-Produktion anregt. Doch so wohltuend die Sonne auch ist – ihre UV-Strahlung birgt Risiken. Schon kurze Zeit in der Sonne kann die Haut dauerhaft schädigen. Umso wichtiger ist ein wirksamer Sonnenschutz.

In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Haut zuverlässig schützen und was Sie über UV-Strahlung unbedingt wissen sollten.

Wussten Sie schon, dass…

  • ein hoher Lichtschutzfaktor nicht das Braunwerden verhindert?
  • Sie auch im Schatten braun werden können?
  • die AOK Sachsen-Anhalt Ihren Hautcheck bereits ab 18 bezuschusst?

UV-Strahlung: So beeinflusst die Sonne unsere Haut

C Content Sonnenschutz UV Grafik

 

Ein gesundes Maß an Sonne ist für unseren Körper wichtig. Doch bei allem Positiven darf nicht vergessen werden: Sonnenstrahlung enthält ultraviolette Strahlung (UV-Strahlung), die für das Auge unsichtbar ist, aber tiefgreifende Auswirkungen auf unseren Körper haben kann.

UV-Strahlung wirkt besonders auf Haut und Augen und kann bei übermäßiger Belastung zu akuten und langfristigen Gesundheitsschäden führen – von Sonnenbrand über vorzeitige Hautalterung bis hin zu erhöhtem Hautkrebsrisiko.

Man unterscheidet drei Typen von UV-Strahlung:

  • UV-A-Strahlen

    UV-A-Strahlen dringen bis in die zweite Hautschicht, die sogenannte Lederhaut, ein. Sie sorgen für eine schnelle, aber kurzfristige Bräune und sind selten die Ursache für Sonnenbrand. Dafür tragen sie maßgeblich zur Hautalterung bei.

  • UV-B-Strahlen

    UV-B-Strahlen erreichen hingegen die obere Hautschicht, die Oberhaut. Sie sind verantwortlich für eine verzögerte, langanhaltende Bräune, allerdings auch für Sonnenbrand. Zudem sind sie wichtig für die körpereigene Produktion von Vitamin D, können aber gleichzeitig so schädlich wirken, dass sie langfristig das Krebsrisiko erhöhen.

  • UV-C-Strahlen

    UV-C-Strahlen werden von der Erdatmosphäre größtenteils abgefangen und erreichen unsere Haut in der Regel nicht. Künstlich erzeugt werden sie unter anderem zur Haltbarmachung von Lebensmitteln eingesetzt.

UV-Strahlung und Krebsrisiko

UV-Strahlung ist nachweislich krebserregend, und zwar sowohl in ihrer natürlichen Form als Teil des Sonnenlichts als auch in künstlicher Form, etwa im Solarium. Die Strahlung kann das Erbgut von Hautzellen schädigen. Wenn diese Schäden nicht mehr vollständig repariert werden können, besteht die Gefahr, dass sich Zellen bösartig verändern und Hautkrebs entsteht.

  • Wichtig zu wissen: Auch wer UV-Strahlung konsequent vermeidet, ist nicht automatisch vor Hautkrebs sicher. Denn bei der Krebsentstehung spielen viele Faktoren eine Rolle. Genetische Veränderungen können auch zufällig auftreten. 
    Dennoch steht fest: Wer UV-Schutzmaßnahmen konsequent beachtet, kann sein persönliches Krebsrisiko deutlich senken.
  • So wirkt die Sonne positiv
    • Hormonausschüttung: Die Sonne sorgt dafür, dass wir gut gelaunt und aktiv sind. Die Wärme sorgt zusätzlich für ein Stimmungshoch.
    • Vitamin-D-Bildung: Mithilfe der Sonne kann unser Körper Vitamin D bilden und so unser Immunsystem, Knochen, Muskeln und Zähne stärken.
    • Heilung von Hauterkrankungen: Sonnenlicht tut gut, zum Beispiel bei Schuppenflechte, Neurodermitis und Weißfleckenkrankheit. Lassen Sie die gute Wirkung immer ärztlich begleiten.
  • So wirkt die Sonne negativ
    • Sonnenbrand kommt immer dann vor, wenn zu viel Sonne zu lange auf die Haut gekommen ist. Die Hautzellen verbrennen dann. Schmerzen und rote Stellen sind die Folgen.
    • Sonnenallergie ist eine Hauterkrankung. Wenn die Sonne auftrifft, kommt es zu Rötungen, Bläschen und Knötchen.
    • Hautalterung ist eine langfristige Folge von Sonneneinstrahlung. Faltenbildung und Hauterschlaffung gehören zu den Folgen.
    • Schwächung des Immunsystems: Die Sonne unterdrückt gesunde Reaktionen des Immunsystems, deshalb sollten Sie zum Beispiel bei einer Erkältung nicht in die Sonne gehen.
    • Hautkrebs ist die Sammelbezeichnung verschiedener Krebsarten der Haut, die durch UV-Strahlung begünstigt werden. Frühzeitig erkannt, hat Hautkrebs gute Heilungschancen.
    • Bindehautentzündung kann durch die Anstrengung der Augen bei blendender Sonne entstehen. Davor schützt eine gute Sonnenbrille.
    • Linsentrübung oder auch „grauer Star“ tritt auf, wenn die Blendung der Sonne so stark ist, dass die Linse unserer Augen zerstört wird. Es wirkt dann, als sähen wir durch eine Milchglasscheibe.

Der UV-Index: Schutz vor Sonnenbrand

Um besser einzuschätzen, an welchen Tagen die UV-Strahlung besonders schädigend oder auch hilfreich sein könnte, gibt es den UV-Index. Je höher die Zahl, umso größer die Gefahr. Die tagesaktuelle Einschätzung erhalten Sie zum Beispiel beim Deutschen Wetterdienst 

Das bedeuten die Zahlen:

  • UV-Index 1-2: niedrige UV-Belastung
  • UV-Index 3-7: mittlere bis hohe UV-Belastung
  • ab UV-Index 8: sehr hohe bis extreme UV-Belastung

Besondere Bedingungen wie Schnee, Wasser oder heller Sandstrand können den Wert erhöhen, weil die UV-Strahlung dann reflektiert und auf diese Weise vervielfacht wird. War das Sonnenbad doch zu intensiv oder die UV-Strahlung zu hoch, kann es zu einem Sonnenbrand kommen.

Sonnencreme richtig anwenden

Familienvater drückt Sonnencreme aus der Flasche auf die hand seiner Frau

 

Sonnenschutzmittel bieten nur dann zuverlässigen Schutz, wenn sie richtig angewendet werden. Leider ist das in der Praxis oft nicht der Fall: Viele Menschen tragen Sonnencreme zu dünn oder zu unregelmäßig auf. 

Damit die Sonnencreme ihre volle Wirkung entfalten kann, sind einige Punkte zu beachten. Dazu gehören der passende Lichtschutzfaktor (LSF), die Menge an verwendeter Creme sowie regelmäßiges Nachcremen.

Der passende Lichtschutzfaktor

verschiedene hauttöne

 

In der Regel besitzen wir einen natürlichen Hautschutz. Wie gut der Selbstschutz der Haut funktioniert, bestimmt der Hauttyp. Es gibt den sehr hellen Hauttyp 1, der kaum über eigene Schutzmöglichkeiten verfügt. Menschen mit diesem Hauttyp werden nicht braun. Ganz anders der Hauttyp 6, der sehr schnell braun wird und dessen Haut etwas besser für die Sonne gerüstet ist.

Der natürliche UV-Eigenschutz der Haut kann sie in gewissem Maß vor Sonnenbrand bewahren. Allerdings nicht vor allen Schäden, die durch UV-Licht verursacht werden können. Und auch nicht vor Hautkrebs.

Um sich wirksam vor der Sonne zu schützen, sollten Sie Sonnencremes mit einem passenden Lichtschutzfaktor (LSF) verwenden. Der LSF gibt an, wie viel länger man sich mit dem Sonnenschutz in der Sonne aufhalten kann, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen - verglichen mit der individuellen Eigenschutzzeit der Haut.

Zum Beispiel: Personen mit Hauttyp 1 können schon nach zehn Minuten einen Sonnenbrand bekommen. Wählen diese Menschen den Lichtschutzfaktor 20, rechnen Sie zehn Minuten mal 20 LSF = grober Richtwert für die Schutzdauer. In diesem Fall wären das 200 Minuten.

Mineralische oder chemische Sonnencreme: Das sind die Unterschiede

Sonnenschutzmittel schützen unsere Haut mithilfe sogenannter UV-Filter. Grundsätzlich wird dabei zwischen chemischen (auch „organischen“) und mineralischen UV-Filtern unterschieden:

  • Die meisten handelsüblichen Sonnencremes enthalten chemische UV-Filter. Diese funktionieren, indem sie die UV-Strahlen absorbieren und in Wärme umwandeln. Der Vorteil dieser Variante: Sie lässt sich leicht auftragen, zieht schnell ein und hinterlässt meist kein klebriges Gefühl auf der Haut. Allerdings muss sie etwa 20 Minuten vor dem Sonnenbaden aufgetragen werden, um ihre volle Schutzwirkung zu entfalten. Zudem können chemische Filter potenziell allergieauslösende Stoffe enthalten, was für empfindliche Hauttypen problematisch sein kann.
  • Mineralische Sonnencremes hingegen wirken ganz ohne chemische Zusätze. Sie nutzen natürliche UV-Filter wie Zinkoxid oder Titandioxid, die die Sonnenstrahlen reflektieren, ähnlich wie kleine Spiegel auf der Haut. Diese Produkte bieten sofortigen Schutz und gelten als besonders gut verträglich, auch für empfindliche Haut und Kinder. Ein möglicher Nachteil ist jedoch, dass sie beim Auftragen oft einen weißen Film auf der Haut hinterlassen.

Das sollten Sie beim Eincremen beachten

Je nach Hauttyp, Alter, Hautstellen und Situation gibt es viele verschiedene Sonnenschutzmittel zum Auftragen auf die Haut. Ob Sie Spray, Milch, Creme oder Gel wählen, hängt davon ab, wie Ihre Haut beschaffen ist. Menschen mit trockener Haut tut Creme gut. Menschen mit fettigerer Haut entscheiden sich gegebenenfalls eher für Gel.

Damit Sonnencreme ihre Schutzwirkung zuverlässig entfalten kann, kommt es nicht nur auf das ob, sondern auch auf das wie des Eincremens an. Folgende Punkte sollten Sie dabei beachten:

  • Genug Creme verwenden

    Für den gesamten Körper benötigt ein Erwachsener etwa 30 bis 40 Milliliter Sonnencreme. Das entspricht rund zwei gehäuften Esslöffeln. Zu wenig aufgetragene Creme reduziert den angegebenen Lichtschutzfaktor erheblich.

  • Rechtzeitig eincremen

    Chemische Sonnenschutzmittel müssen mindestens 20 Minuten vor dem Sonnenkontakt aufgetragen werden, damit sie wirksam sind. Mineralische Cremes wirken sofort.

  • Regelmäßig nachcremen

    Der Schutz lässt mit der Zeit nach. Besonders nach dem Baden, Schwitzen oder Abtrocknen sollte nachgecremt werden, selbst bei wasserfesten Produkten. Achten Sie außerdem besonders auf Körperstellen, die der Sonne stark ausgesetzt sind, wie Gesicht, Nacken, Schultern und Fußrücken.

  • Schutzzeit nicht vollständig ausreizen

    Auch wenn der Lichtschutzfaktor theoretisch eine längere Schutzzeit ermöglicht, sollte man nur etwa zwei Drittel der errechneten Zeit tatsächlich in der Sonne verbringen. Danach sollte erneut eingecremt werden.

  • Haltbarkeit im Blick behalten

    Ungeöffnete Sonnencremes sind meist mindestens 12 Monate haltbar, ohne dass der Lichtschutzfaktor abnimmt. Geöffnete Cremes lassen sich in der Regel auch in der nächsten Saison noch verwenden, sofern sie in Farbe, Konsistenz und Geruch unverändert sind.
    Tipp: Beschriften Sie die Tube mit dem Öffnungsdatum. Wenn die Creme klumpt, sich verfärbt oder unangenehm riecht, gehört sie in den Müll.

Gut vorbereitet in die Sonne

Karotten-Orangensaft

 

Ganzjährig helfen Lebensmittel, die Beta-Carotin enthalten. Unser Körper verarbeitet es weiter und stärkt damit die Bildung der Hautzellen und seine Abwehrkräfte. Der wertvolle Stoff ist nicht nur in Karotten enthalten. Alle tiefgelben bis orangenen Obst- und Gemüsesorten enthalten Beta-Carotin. Auch dunkelgrüne Gemüse wie Grünkohl sind reich an Beta-Carotin.

junger Mann mit Sonnenbrille und seinem Hund auf Sonnenliege

 

Die langsame Gewöhnung der Haut an die Sonne hilft den Selbstschutz zu aktivieren. Deshalb gehen Sie in der wärmeren Jahreszeit für maximal zehn Minuten ins Sonnenlicht. Wichtig: Nutzen Sie dafür nicht das Solarium, denn die dort erzeugte Strahlung ist stark und schädlich.

Übrigens: Medikamente beeinflussen den natürlichen Sonnenschutz, viele senken ihn sogar. Wenn Sie auf Medikamente angewiesen sind, ist es wichtig, die Haut besonders gut zu schützen.

Die fünf S für den Sonnenschutz

Fünf einfache Grundregeln, die sogenannten „fünf S“, bieten Ihnen einen umfassenden Schutz vor UV-Strahlung. Sie gelten unabhängig von Hauttyp, Alter oder Situation und helfen dabei, Sonnenbrände und langfristige Hautschäden effektiv zu vermeiden. Wer diese Punkte beherzigt, ist rundum gut geschützt:

  1. Schatten ist der Sonne immer vorzuziehen und auch im Schatten kann man braun werden.
  2. Schutzkleidung ist eine effektive Barriere gegen UV-Strahlen. Besonders geeignet sind weit geschnittene, helle Kleidungsstücke. Für Kinder gibt es spezielle Kleidung mit integriertem Lichtschutzfaktor, die zusätzlichen Schutz bietet.
  3. Sonnenhut beschattet die Augen, die Ohren und den Nacken.
  4. Sonnenbrillen helfen den Augen, die Sonne gut zu ertragen. Sie sollte die Bezeichnung „UV 400“ tragen und nicht zu dunkel sein, um den natürlichen Schutzmechanismus der Augen weiterhin zu erhalten.
  5. Sonnenschutzmittel schützen unterschiedlich lang je nach Lichtschutzfaktor und Hauttyp.

Sonnenschutzfür empfindliche Baby- und Kinderhaut

Kleinkind mit UV-Schutzkleidung am Pool

Die Haut von Babys und Kleinkindern ist besonders empfindlich und das gilt ganz besonders im Hinblick auf UV-Strahlung. Ihr natürlicher Eigenschutz ist noch nicht vollständig entwickelt, weshalb ein konsequenter Sonnenschutz unerlässlich ist.

Babys unter einem Jahr sollten möglichst gar nicht der direkten Sonne ausgesetzt werden. Ist dies nicht vermeidbar, etwa beim Spazierengehen oder auf Reisen, sollte unbedingt auf geeignete Schutzmaßnahmen geachtet werden. Dazu gehört vor allem spezielle Sonnencreme für Kinder, idealerweise mit mineralischen UV-Filtern, da diese besonders gut verträglich sind. Der Lichtschutzfaktor sollte mindestens 50 betragen.
 

Dabei gilt: Sonnencremes nur sparsam einsetzen und gezielt auf die Hautpartien auftragen, die nicht durch Kleidung geschützt werden können, etwa im Gesicht oder an den Händen. Cremes für Kinder sollten keinen Alkohol und kein Gel enthalten, da diese die Haut zusätzlich austrocknen können.

Am wirksamsten ist der Sonnenschutz durch Kleidung, Kopfbedeckung und Schatten. 

  • Dabei ist jedoch zu beachten, dass nicht jede Kleidung gleich gut schützt. Dünne, locker gewebte Stoffe wie Leinen oder helle Baumwolle lassen oft viel UV-Strahlung durch. Dicht gewebte Stoffe, wie festere Baumwolle oder spezielle UV-Schutzkleidung bieten deutlich besseren Schutz. Ideal ist Kleidung, die nach dem UV-Standard 801 zertifiziert ist, da sie selbst unter Belastung wie Nässe oder Dehnung zuverlässig vor UV-Strahlung schützt.
  • Als Kopfbedeckung sind Hüte mit umlaufender Krempe, Schirmmützen oder Modelle mit Nacken- und Ohrenschutz geeignet. Die Farben sollten möglichst helle sein, da diese die Wärme weniger stark aufnehmen.
  • Auch im Kinderwagen ist ein geeigneter Sonnenschutz wichtig: Verwenden Sie luftdurchlässige Stoffe oder spezielle Sonnensegel.
    Wichtig: Hängen Sie niemals ein Tuch komplett über die Öffnung, da dies den Luftaustausch behindert und zu einem gefährlichen Hitzestau führen kann.

 

Hautpflege nach dem Sonnenbad

junger Mann verteilt Creme im gesicht

Nach einem Tag in der Sonne braucht die Haut vor allem Feuchtigkeit, Beruhigung und Zeit zur Erholung. Denn auch wenn es nicht zu einem Sonnenbrand gekommen ist, wurde die Haut durch UV-Strahlung, Hitze und möglicherweise Salz- oder Chlorwasser stark beansprucht.

Ein erster wichtiger Schritt ist das Duschen, um Rückstände von Sonnencreme, Schweiß sowie Salz- oder Chlorwasser gründlich zu entfernen. Verwenden Sie dabei ein sanftes, feuchtigkeitsspendendes Duschgel, das die Haut nicht zusätzlich austrocknet. Auf Peelings sollte nach dem Sonnenbaden unbedingt verzichtet werden, da sie die ohnehin empfindliche Haut reizen können.

Nach dem Duschen die Haut nicht rubbeln, sondern vorsichtig trocken tupfen, um die Hautbarriere zu schonen. Anschließend empfiehlt sich das Eincremen mit einer leichten, ölfreien Pflege, idealerweise einem speziellen After-Sun-Produkt. Diese sind auf die Bedürfnisse sonnengestresster Haut abgestimmt und enthalten beruhigende Inhaltsstoffe wie Aloe Vera, Menthol, Panthenol oder Allantoin. Sie sind in Form von Lotion, Creme oder Spray erhältlich – je nach Vorliebe.

Auch die innere Regeneration ist wichtig: Trinken Sie viel Wasser oder ungesüßten Tee, um den Flüssigkeitshaushalt des Körpers auszugleichen und die Haut von innen zu unterstützen.

Gut zu wissen

    Ergebnisse werden geladen

    Kontakt zur AOK Sachsen-Anhalt