Zwei hallesche Krankenhäuser fusionieren

Verantwortliche der beiden Kliniken tauschen sich zur Fusion aus

St. Elisabeth und St. Barbara übernimmt Martha-Maria

Die Krankenhäuser St. Elisabeth und St. Barbara Halle und Martha-Maria Halle-Dölau verkünden ihre Fusion. Die gemeinsamen Ziele sind eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten der Mitarbeiter, von denen auch die Patienten profitieren. Diese sollen zunächst noch an alles drei Standorten behandelt werden, langfristig fällt aber das Krankenhaus St. Barbara weg. Außerdem ist ein neuer, gemeinsamer Name in Planung.

Neue Nutzung der Standorte

Im Zuge der Fusion findet auch eine Umstrukturierung statt: Planbare Eingriffe und Behandlungen sollen zukünftig im Krankenhaus Martha-Maria durchgeführt werden. Für die Notfallversorgung ist das St. Elisabeth zuständig. Die Bettenanzahl soll zwar sinken, Abteilungsschließungen sind jedoch nicht vorgesehen. Stattdessen wird künftig stärker auf ambulante und digitale Behandlungsmethoden gesetzt und so die regionale Gesundheitsversorgung gestärkt.

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