Gesundheitswelt der AOK Sachsen-Anhalt

Erstes Fazit zur elektronischen Patientenakte

Eine Frau sieht ihre ePA über die AOK-"Mein Leben"-App ein

Umfrage zur Nutzung der ePA

Seit Anfang des Jahres gibt es die elektronische Patientenakte (ePA) für alle. Laut einer von der AOK Sachsen-Anhalt beauftragten forsa-Umfrage besteht jedoch noch in mehreren Bereichen Nachholbedarf. So geben 55 Prozent der Befragten an, sich noch nicht ausreichend über die ePA informiert zu fühlen. Auch beim Arztbesuch war die elektronische Patientenakte bei 84 Prozent bisher kein Thema. Ab dem 1. Oktober gilt deshalb die ePA-Pflicht für Ärztinnen und Ärzte – im Sinne der Versicherten: 82 Prozent der Befragten haben Interesse daran, ihre Gesundheitsdaten dort einzusehen.

Das kann die elektronische Patientenakte

Über die „AOK Mein Leben“-App können Sie jederzeit bequem über Ihr Smartphone auf Ihre ePA und verschiedene Gesundheitsdaten zugreifen. Dazu zählen alle relevanten Patientendaten wie Krankheitsgeschichte, Diagnosen, einzunehmende Medikamente oder medizinische Befunde. Auch medizinische Einrichtungen können die ePA über Ihre elektronische Gesundheitskarte einsehen. So lassen sich Behandlungen beschleunigen und Medikationsfehler vermeiden.

Weitere Informationen zur elektronischen Patientenakte haben wir hier für Sie zusammengestellt.

Wussten Sie schon, dass...

  • Sie selbst entscheiden können, welche medizinischen Einrichtungen Zugriff auf Ihre ePA haben?
  • Ihre Daten in der ePA sicher verschlüsselt sind?
  • Sie Angehörigen die Erlaubnis für den Zugriff auf Ihre ePA erteilen können?

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