Gesundheitswelt der AOK Sachsen-Anhalt

Osteoporose-Erkrankungen in Sachsen-Anhalt

Eine Auszubildende der AOK Sachsen-Anhalt telefoniert mit einem Versicherten

Knochenschwund im Land weit verbreitet

Sachsen-Anhalt ist Osteoporose-Land: Das zeigt eine Auswertung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), die im aktuellen Gesundheitsatlas veröffentlich wurde. Demnach sind hierzulande 5,8 Prozent der Bevölkerung ab 35 Jahren von der Muskel-Skelett-Erkrankung betroffen – so viele, wie in keinem anderen Bundesland. Die meisten Fälle zeigen sich in den Landkreisen Wittenberg, Anhalt-Bitterfeld, Dessau-Roßlau, Burgenlandkreis und Halle. Zudem fällt auf, dass Frauen etwa dreimal häufiger von Knochenschwund betroffen sind als Männer.

Risikofaktoren erkennen und vermeiden

Ein entscheidender Risikofaktor für Osteoporose ist das Alter: Je mehr das Alter voranschreitet, desto stärker nimmt die Knochenmasse ab. Bei Frauen geschieht dies schneller durch den Abfall des Östrogenspiegels in den Wechseljahren. Doch auch Faktoren wie Rauchen und zu wenig Bewegung spielen eine entscheidende Rolle.

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