Entlastung der Leitstellen durch Kooperation

Eine Notfallsanitäterin spricht mit der zentralen Leitstelle Magdeburg.

Engere Zusammenarbeit von Magdeburger Kliniken

Ereignisse mit vielen Verletzten stellen nicht nur eine plötzliche, hohe Belastung für die ansässigen Rettungsdienste und Kliniken dar. Auch auf die Leitstellen kommt es hierbei an, um die verschiedenen Akteure zu koordinieren. Um zukünftig besser darauf vorbereitet zu sein, gehen das Uniklinikum, das Klinikum Magdeburg und die Stadtverwaltung eine Kooperation ein. Auch das Amt für Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz ist Teil der Zusammenarbeit.

Onlinemodul optimiert Abläufe

Um die zentrale Leitstelle zu entlasten und gleichzeitig die Abläufe zu optimieren, wurden verschiedene Maßnahmen beschlossen. Einem extra für „Massenanfälle von Verletzten“ (MANV) entwickeltem Onlinemodul werden die noch freien Betten-Kapazitäten sowie die Verletzten, die noch auf dem Weg in die Klinik sind, angezeigt. Darauf haben sowohl die Magdeburger Krankenhäuser als auch die Rettungsdienste Zugriff. Zusätzlich wird eine Dauervideokonferenz zwischen der Leitstelle und den Kliniken eingerichtet. So sollen zukünftig viele Patienten noch schneller versorgt werden.

Wussten Sie schon, dass...

  • der Start der Onlineplattform bis Ende des Jahres geplant ist?
  • auch eine App, mit der man Verletzte am Unfallort erfassen kann, im Gespräch ist?
  • wir die Kosten für eine medizinisch notwendige Psychotherapie übernehmen?

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