Veränderungen gehören zum Alltag – doch nicht ohne Reibung
Digitalisierte Prozesse, flexible Arbeitsmodelle oder neue Projekte: Veränderungen gehören in Unternehmen längst zum Arbeitsalltag. Gerade in diesen Phasen melden sich jedoch oft die Skeptiker. Also die Mitarbeiter, die gerne die Stirn runzeln oder sich still zurückziehen. Auf den ersten Blick wirken sie wie Bremsklötze, lösen bei Kollegen und Führungskräften vielleicht sogar Frustration aus. Doch Studien belegen: Widerstand ist nicht nur hinderlich – er ist auch ein wertvolles Lebenszeichen. Denn er zeigt, dass Mitarbeiter nicht gleichgültig sind, sondern sich mit der Veränderung beschäftigen.
Arbeitgeber können Widerstände in ihren Unternehmen verringern und sogar als Indikator für Schwachstellen nutzen. Wir erklären Ihnen wie es funktioniert.